ERWEITERUNG UND UMBAU DER KUNSTHALLE BREMEN
2-stufiger Wettbewerb
„Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.“
Pablo Picasso
Erläuterungen
- Die Wiederherstellung des Zusammenhangs der Wallanlagen ist durch den Abriss der östlichen Erweiterung möglich.
- Die Erweiterung der Bremer Kunsthalle geschieht auf ihrer Südseite im Park, weitgehend unterirdisch.
- Der Altbau erhält seine Rolle als Solitär im Park zurück.
- Ein „Weißer Teppich“ dient als außenliegendes Foyer.
- Wir platzieren ein durchlässiges Eingangsgebäude im Park auf der Südseite.
- Neue Flächen werden entsprechend den Anforderungen in einem Behältnis vergraben.
- Ein großzügiges Foyer für den Multifuntionssaal und eine große flexible Ausstellungsfläche sind verbunden über Rolltreppen mit Foyer im Altbau.
- Neue Sammlungsflächen im „befreiten“ Altbau-Erdgeschoss bilden einen Sinn-zusammenhang mit der Obergeschoss-Sammlung.
- Eine funktionale und wirtschaftliche Erschließung und Anlieferung wird geschaffen.
- Mitarbeiterflächen und ein Café im Zubau im Park mit herrlichen Ausblicken auf Altbau und Ehrenmal-Hügel haben besondere Aufenthaltsqualitäten mit Erholungsfaktor.
- Der Erhalt der Parkgestaltung und des Baumbestandes, auch der alten Platane „Am Wall“ kann gewährleistet werden.
Wettbewerb 1.Phase Mai 2005 Entwurf Katharina Jester + Andreas Ressel Modellbau Christian Eckelmann
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